Attraktive Angebote im Verkehrsmuseum und Feldbahnmuseum
Am kommenden Sonntag, den 31. August findet der 22. Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte statt. Der Verein „Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V.“ (HSF) organisiert diese Reise durch die Geschichte des öffentlichen Personennahverkehrs gemeinsam mit dem Frankfurter Feldbahnmuseum e.V. und bietet den Besucherinnen und Besuchern ein interessantes Angebot sowie eine attraktive Anfahrt mit historischen Fahrzeugen.
Angeboten wird ein Pendelverkehr mit historischen Straßenbahnen. Diesen setzt die HSF in Zusammenarbeit mit der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) zwischen Neu-Isenburg Stadtgrenze, Louisa Bahnhof, Uni-Klinik und dem Verkehrsmuseum in Schwanheim ein. Alle 45 Minuten sind hier von 10 bis 18 Uhr voraussichtlich Tram-Oldtimer der Typen N (Baujahr 1963) und Pt (Baujahr 1978) unterwegs.
Auf dem Gelände des Verkehrsmuseums bieten von 11 bis 17 Uhr Ausstellungsstücke wie ein original erhaltenes mechanisches Stellwerk und Signalanlagen einen Einblick in die Geschichte des Frankfurter Nahverkehrs. Durch die Osthalle des Museums, in der zahlreiche Exponate ausgestellt sind, werden Führungen angeboten. Der Museumsshop bietet ein breites Sortiment von Modellfahrzeugen über Fachliteratur bis hin zu Holzeisenbahnen ist für alle etwas dabei.
Das Frankfurter Feldbahnmuseum im Rebstock öffnet ebenfalls von 11 bis 17 Uhr zum Tag der Verkehrsgeschichte seine Tore und hat zahlreiche befreundete Vereine und Gruppen eingeladen, die spannende Angebote rund um Verkehr und Technik präsentieren. Zum unterhaltsamen und familienfreundlichen Programm zählt beispielsweise ein interaktives Rangierspiel. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Näheres erfahren Sie hier.
Die perfekte Verbindung beider Museen schafft ein historischer Bahnbus (O307, Baujahr 1986), der von ca. 11 bis 17 Uhr zwischen Schwanheim und Feldbahnmuseum pendelt.
Weitere Informationen dazu gibt es hier:
Zur Mitfahrt in den historischen Fahrzeugen wird lediglich eine für Frankfurt gültige RMV-Fahrkarte oder das Deutschland-Ticket benötigt. Es handelt sich um nicht barrierefreie Fahrzeuge, die zum größten Teil über keine Rampen oder Einstiegshilfen verfügen. Stellplätze für Rollstühle sind nicht vorhanden. Die Mitnahme von Fahrrädern sowie von Rollstühlen ist aus Sicherheitsgründen – insbesondere zur Freihaltung der Fluchtwege – ausgeschlossen. Die Mitnahme von Rollatoren oder Kinderwägen ist hingegen mit Unterstützung von Fahrgästen oder dem Fahrpersonal möglich.
Bitte beachten Sie, dass es aufgrund der Verkehrslage sowie aus technischen oder betrieblichen Gründen zu Abweichungen von Fahrplan, Route und Fahrzeugeinsatz kommen kann.